Hallo in die Runde,
auch unseren Brownie hat es erwischt:
Abgaswarnleuchte ging letztens an, habe den Wagen gestern in die freie Werkstatt gebracht, Fehler brachte nix aufregendes zutage und wurde gelöscht, ich solle es beobachten.
Heute dann hat die Werkstatt Probefahrt nach Bremsenwechsel usw. gemacht und anschließend sollte er durch den TÜV. Ber der Probefahrt kam die Leuchte wieder und gab dann den Fehler "Lambdasonde defekt" aus. Sollte dann bestellt werden.
Eben rief der Meister an, man habe bei der Demontage bemerkt, dass der Motor "pfeift" und man ist dem nachgegangen. Sie haben dann irgendwelche Techniker (Opel?) angerufen, die sofort auf dieses bekannte Problem bei dem Motor hinwiesen und dazu rieten, den Ventildeckel wegen der defekten Membran zu wechseln. Tja, der Preis von ca. 490,- Euro wurde genannt, dazu Einbau und Märchensteuer - aber was soll´s!
Die Lambdasonde ist nun raus, da nicht defekt.
Nun hoffe ich morgen auf ein intaktes Auto mit zwei frischen Winterrädern (Nagel eingefahren und noch platt gefahren), neuen Bremsen und neuem Ventildeckel - der TÜV muss dann nächste Woche gemacht werden!
Der Lambdasondenwechsel allein hätte mir die Tage wieder eine leuchtende Warnlampe beschert, ob die AU bestanden wäre? Bestimmt nicht! Nun sollte dies die Ursache sein, altes Problem, behoben, Brownie läuft und wir sind glücklich!
Und es kommt mir wieder in den Sinn, der Spruch eines älteren damaligen Kollegen, als ich stolz meinen ersten fahrbaren Untersatz, einen Trabant, präsentierte:
Auto fängt mit "A" an und hört mit "O" auf!
(kleiner Scherz, wat mutt, dat mutt!)