Beiträge von Ednew

    Lese den Anfang, dann verstehst du auch das UNS.

    Richtig, da hat Jemand anderes mit dem 950er die Frage gestellt und Du hast Dich mit dem 650er dran gehängt, oder?


    Und solange der ursprüngliche Fragesteller kein Feed-Back gibt, bist nur Du ohne zufriedenstellende Antwort aber nicht auch die Anderen bzw.der Fragesteller.

    Hört man jedoch Musik über USB / CD und möchte weiterhin Verkehrsfunk verfolgen. Dann wäre es damit nicht gelöst.

    Mal ehrlich.........Mir ist es doch tausend mal lieber, wenn mir der Verkehrsfunk mitteilt, dass mir auf meiner Fahrspur ein verwirrter Cascada-Fahrer entgegenkommt, als ab und zu mal die "Meldung" weg zu klicken!


    Ich denke, Verkehrsmeldungen haben immer Vorrang zu allen anderen Medien.

    Weiterhin stört mich, dass bei Ertönen einer Verkehrsmeldung das Navifenster mit dem Hinweis Verkehrsmeldung überblendet wird (s. Anhang) und entweder mit Drücken des Drehrades oder mit Ende der Verkehrsmeldung beendet wird.

    Auf Seite 29 der Infotainment-Anleitung steht, "Ein- und Ausschalten des Verkehrsfunks. Um die Standby-Funktion des Infotainment Systems für den Verkehrsfunk ein- bzw. auszuschalten, die Taste TP drücken." Das bedeutet doch, wenn der Verkehrsfunk ausgeschaltet wurde, dann gibt es auch keine Warnmeldungen. Und wenn der Sender sowieso Verkehrsmeldungen bringt, dann benötigt man auch nicht TP. Wäre damit nicht das Problem gelöst?

    Auch bei weniger Kilometerleistung erhält mein Cabrio stets 1 Ölwechsel im Jahr.

    Mit Verlaub, das ist völlig irrelevant, da auch nach einem Jahr mit 0 km Ölwechsel vorgeschrieben ist.


    Sollten Anzeigen mehr verlangen, stimmt mit den Anzeigen einfach etwas nicht.

    Weshalb sollte das falsch sein?


    Daher möchte ich ja von Opel wissen, wie diese Anzeigen zu Stande kommen.


    Am Ende des Tages sind mir die Vorgaben anderer Hersteller völlig schnuppe, es geht hier um einen Opel und wie beschrieben, bitte ich von Diesem eine Aufklärung!


    by the way, es kam auch eine Rückantwort seitens Opel wie folgt:



    Aussagekraft tendiert gegen 0, Montag rufe ich dort an, und dann werde ich hoffentlich bei 100 sein!

    Du hast ja die Service-Anweisung schwarz auf weiß, und wenn du dich danach richtest, kann dir keiner bei Motorschaden eine "Fahrlässigkeit" unterstellen.

    Kurz und knapp..........FALSCH !!!!


    Das ganze ist ja nicht nachvollziehbar. Warum kann man als Fahrer problemlos die Anzeige der Restöllebensdauer auf Null stellen, wo doch die im Display angezeigten Daten im internen Speicher abgelegt werden. Sollte man zum Ölwechsel aufgefordert werden, dann sollte man das tunlichst tun, denn wenn nicht, und es passiert ein Motorschaden, Pech gehabt, Garantie weg.

    Auto steht 2,5 Wochen ohne bewegt zu werden = 5% weniger Ölleben... dass bedeutet, wenn das Auto weitere 47,5 Wochen nicht bewegt wird, sind wir nach insgesamt 50 Wochen bei 0% Öllebensdauer.

    Ich stimme Dir zu, aber nur teilweise!


    Richtig ist die Zeit-basierte Kalkulation: Bei 365 Tagen p.a. sind das pro Tag 0,27%, bei 2 1/2 Wochen (18 Tage) ergo 4,93% > soweit richtig! Allerdings wird die Distanz-basierte Kalkulation völlig außer acht gelassen! Bei 30.000 km p.a sind das pro km & pro Tag 0,0033%, bei 5 gefahrenen km ergo 0,017%. Wenn ich dann beide Komponenten gleich gewichte müsste das Ergebnis lauten (4,93% + 0,017%)/2 = 2,474%


    Klingt jetzt alles ziemlich kleinkariert, aber ich möchte schon von Opel wissen, wie diese Ergebnisse final errechnet werden.

    Hallo zusammen,


    nun habe ich aber die Schnauze gestrichen voll!!! Ich möchte zu diesem Thema eine sachdienliche Aussage von Opel erhalten. Der Grund meiner Anfrage an das Opel-Servicecenter ist hier beschrieben:



    Die Antwort von Opel, sollte ich eine erhalten, werde ich gerne mit Euch teilen.